Warum Valencia?

Das spanische Gesetz ist bezüglich der Assistierten Reproduktion weit progressiver als andere Länder. Zudem arbeiten spanische Zentren mit hoher Qualität an Fürsorge.


Sich für Valencia entscheiden

Laut Statistiken der Gruppe für Überblicke auf Fertilitätsraten -welche aus Mitgliedern der Europäischen Gesellschaft für Fertilität erschlossen sind - reisen rund 25.000 Europäer jährlich innerhalb Europas um sich einer Behandlung der Assistierten Reproduktion zu unterziehen. Ein Drittel davon lässt sich in Spanien behandeln. Die höchste Reisewelle ist während der Sommermonate zu verzeichnen - hauptsächlich in Valencia-, in der die Paare die Reisezeit nutzen um sich mit Ihren Komplikationen in der Nachwuchsplanung auseinanderzusetzen.


In den letzten Jahren kam es zu einem spürbaren Wandel, wenn es darum geht, Valencia als Wahlort für die durchzuführende Behandlung zu benennen. Als anfänglich ausschlaggebenden Grund ist das spanische Gesetz der Assistierten Reproduktion zu sehen, welches gegenüber anderen Ländern das Durchführen von Behandlungen - wie das Spenden von Eizellen und genetisch selektierten Embryonen - erlauben. Das spanische Gesetz für Assistierte Reproduktion zählt derzeit in Europa als das Fortschrittlichste in seinem Bereich. Mit einigen Ausnahmen im Rahmen nationaler Gesetze anderer Länder, war beispielsweise bis zum Jahr 2013 in Italien das Spenden von Samenzellen nicht möglich, was hieβ, dass man nicht einfach bei öffentlichen Samenbanken einen Antrag stellen konnte. Es ist sogar so, dass alleinstehenden Frauen eine künstliche Befruchtung und IVF- Behandlung untersagt ist, ebenso in Frankreich. Auch in Deutschland, Österreich und Italien war das Spenden von Eizellen veboten.

Spanisches Gesetz

Diese Einschränkungen gibt es in Spanien nicht. Das im Jahr 2006 errichtete Gesetz der Assistierten Reproduktion beschreibt ausdrücklich, dass jede Person, die eine Behandlung der Assistierten Reproduktion in Anspruch nimmt (unabhängig vom Familienstand oder sexuellen Orientierung) im Mindestalter von 18 Jahren sein muss und somit explizit alleinstehende und homosexuelle Frauen einschlieβt. Im Gegensatz zu anderen Ländern Europas, gibt es in Spanien fortwährende Spenderprogramme für maskuline und feminine Gameten (Samen- und Eizellen). Diese Gegebenheiten erlauben einen uneingeschränkten Zugriff auf Samenbanken während einer Behandlung mit Insemination. Im Falle eines Misserfolges jener Behandlung besteht die Möglichkeit einer IVF-Behandlung ohne legale Eischränkungen.

Die Ärztezentren für Reproduktion in Spanien bieten heutzutage eine hohe Qualität an Fürsorge an, welche der Hauptgrund für das so begehrte Reiseziel darstellt. Das ist auch daran festzustellen, dass eine zunehmende Nachfrage an Behandlungen in den eigenen Ländern der Besucher zu vernehmen ist.

Auch wenn das spanische Gesetz weit progressiver als Andere ist, ist es nicht weniger strickt. Tatsache ist, dass die Spender eine Reihe an Voraussetzungen erfüllen müssen - diese unter strengem Kriterium geprüft werden - und einer vollständiger Einhaltung im Zuge aller durchzuführenden Untersuchungen und Analysen unterliegen.

Häufige Behandlungen

Unter die häufigsten Behandlungen fallen die Eizell- und Samenspende. Fakt ist, dass das Spenden von Gameten- wie oben aufgeführt- in einigen europäischen Ländern gar nicht erlaubt ist, in anderen zwar möglich ist, aber nicht der Anonymität unterliegt. Dadurch werden Gamentenspenden seltener und Wartelisten endlos.

In diesem Sinn ist die spanische Kultur durch ihre unterstützende und selbstlose Art gegenüber dem altruistischen Akts des Spendens bekannt. Spanien kann ganz klar als Führer unter den Spenden und Transplantationen mit seinen 34,4 Spendern je tausend Einwohnern gesehen werden. In Spanien machen Organspenden 17,5 % aller Spenden in der EU aus. Viele spanische Gametenspender sind ebenso Blut- und Knochenmarkspender.

Das Profil der ausländischen Patienten in Valencia ist breit gefächert, darunter verheiratete Paare, alleinstehende Frauen und homosexuelle Paare, hauptsächlich aus Groβbritanien, Italien und Frankreich. Vorrangig unterziehen sich jene Patienten Behandlungen mit Gametenspende und Behandlungen mit Praeimplantationsdiagnostik bei vorliegenden Erbkrankheiten eines oder beider Elternteile um gesunde Emrbyonen zu selektieren.

Der Ausdruck -Reproduktionstourismus- als verwendetes Label fuer diesen Trend ist vollkommen fehl am Platz.

CREA verfügt über eine internationale Betreuung, ausgestattet mit einer spezifischen Organisation und einem auβerordentlichem Personal, welches sich eingehend und persönlich um unsere Patienten kümmert, Patienten die, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen, eine Behandlung der Assistierten Reproduktion anstreben.

In CREA glauben wir, dass jegliche Anregungen und Interferenzen bezüglich des Tourismus nicht wahr sind. Wir sprechen nicht von einem Freizeiturlaub, sondern vielmehr von einer medizinischen Notwendigkeit mit Behandlungsbedarf, welchem die Heimatländer durch teils fehlende Verfügbarkeit, Unterstützung und sogar Verständnis nicht gerecht werden.

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